MINT

…und irgendwie…aber von Anfang an: 10 Tage vor dem Finale ging es gut los: „Benedikt hat sich den Fuß gebrochen, der kann nicht mit!“  „Wie das?“ „Beim Judo“ „Verflucht“…Wie war die Regel: Jedes Team muss am Wettbewerbstag aus drei Mitgliedern bestehen, keine Nachmeldungen möglich…Das Team bestand aus vier Personen, nun waren es noch drei. Wird einer krank sind wir schon vorher raus…Drei Tage vorher…“Robert ist krank, kommt aber auf jeden Fall“…

Am Tag selbst fing es dann auch mittelprächtig an: Teamaufgabe, erster Eindruck: Ging so…

Erste Runde, lief mal so mittel, zweite Runde, Totalausfall, also alles auf Runde drei, 310Punkte, das lief mal gut, dann bibbern und zittern, ob es in Summe, wenn auch unverdient, zum Halbfinale reichen würde. Dann die Enttäuschung: um 25 Punkte vorbei, die hätte man hier und dort oder da oder auch so, naja eben irgendwie doch hohlen können. Aber so: aus und vorbei und eben Platz 5. Unsere Glückwünsche gehen an die verdienten Sieger: Die Annonianer.

Und bei uns bleibt die Gewissheit: Manchmal hat man kein Glück und ab und zu kommt eben Pech dazu… Auf zur WRO!